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Homeoffice bringt neben mehr Flexibilität für den Arbeitnehmer auch einen weiteren großen Vorteil: weniger Emissionen auf dem Weg zum und im Büro!
Auf der anderen Seite fallen aber dann für die Angestellten höhere Verbrauche an, die zukünftig genau beleuchtet werden müssen – besonders unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit.
Gerade wenn sich Unternehmen mit New-Work-Konzepten beschäftigen möchten, sollten sie sich zunächst die Frage stellen, ob mit digitalen Tools der Ressourceneinsatz reduziert werden kann. Dokumente und Verwaltungsprozesse können größtenteils digital abgewickelt werden, das spart nicht nur Papier, sondern auch viel Zeit.
Als nächstes sollte man sich natürlich auch mit der Frage beschäftigen, ob die Möglichkeit besteht den Mitarbeitern ein Angebot für die Nutzung klimafreundlichen Stroms zu machen und ob diese bisher überhaupt ein Bewusstsein für die achtsame Nutzung Ihrer Endgeräte entwickelt haben.
Schließlich sollte auch die Frage geklärt werden, wie IT-Prozesse und Tools klimafreundlich ausgerichtet werden können und ob man beispielsweise die Nutzung von Rechenzentren eingrenzen kann.
Um die bestehenden Unsicherheiten gezielt anzugehen, bedarf es stetiger Fort- und Weiterbildungen rund um das Thema Nachhaltigkeit – nicht nur im beruflichen Umfeld.
Wie ist es in Ihrem Unternehmen, beschäftigen Sie sich mit klimafreundlichen Lösungen, auch im Homeoffice?
